Mein Name ist
Christian Siffl.

Ich wohne in der Nähe von Bietigheim-Bissingen im Großraum Stuttgart und mich beschäftigen seit Jahren sowohl in meinem familiären Kontext als auch in meinem beruflichem Werdegang und bei meinen Freizeitaktivitäten die Ideen der Achtsamkeit und Konzentration, der Reflexion und Beobachtung und die daraus resultierenden Zustände der Ruhe, Klarheit und manchmal auch das Gefühl von Erkennen, Verstehen und Ankommen.
Und wie wirkt sich das auf mein Leben aus?
Das erkläre ich kurz anhand einiger wichtigen Aspekte in meinem Leben.
Familie.
Mein Anker
Je mehr Zeit ich mir nehme, genau hinhöre und zusehe und versuche zu verstehen, was meine Liebsten bewegt, je mehr ich mich selbst dabei zurücknehme, weniger wichtig nehme und meine Achtsamkeit und Konzentration auf die anderen lenke, desto entspannter und ruhiger und klarer fühlt sich die Zeit zusammen an. Das heißt nicht, dass ich das ständig mache und schaffe, aber ich erkenne wohl, wie es denn geht…

Beruf und Karriere.
Nicht um jeden Preis
Schon früh habe ich angefangen im professionellen Umfeld zu reflektieren, meine Kompetenzen an „Modellen“ gemessen, mich coachen lassen, war bei Seminaren und habe meine Ideen, Pläne und Persönlichkeitsprofile niedergeschrieben, habe Maßnahmen und Aktivitäten abgeleitet, nachjustiert und optimiert.
Mir bringt v.a. die stetige Reflexion und die Standortbestimmung immer wieder Ruhe und Klarheit und daraus kann ich dann ableiten, wie ich weiter machen möchte. Viele meiner Schritte waren reflektiert und gut überlegt. Es muss sich einfach richtig anfühlen, sonst kann man keine gute und authentische Arbeit leisten und belastet damit sich selbst und sein Umfeld.

Und wenn man mit sich selbst so einigermaßen im Reinen und Einklang ist, dann kann man seine Achtsamkeit und Konzentration auch vermehrt auf sein Umfeld richten, sich selbst dabei weniger wichtig nehmen und so vielleicht auch etwas Gutes in seinem direkten Umfeld bewirken.
Tai Chi & Qi Gong.
Ausgleich muss sein
Seit über 16 Jahren trainiere ich Tai Chi und Qi Gong. Ich war bei vielen Lehrern und Schulen, habe eine Ausbildung zum Qi Gong Lehrer an der Tai Chi Akademie Stuttgart absolviert und bin zertifizierter Tai Chi Trainer für Snake Style Tai Chi Chuan am Bao Tak Fai Tai Chi Institute. Ich habe geatmet, bin gestanden, habe meditiert und auch gekämpft – dabei war ich stets auf der Suche nach innerem Gleichgewicht, nach Ruhe, Klarheit und Einigkeit zwischen innen und außen, Körper und Geist, mir und meiner Umwelt. Ich kann lediglich sagen, dass es bisher eine spannende Reise war, die mir viel Freude und Ruhe und Kraft geschenkt hat und vermutlich reise ich daher noch lange weiter – nicht des Zieles wegen, sondern hauptsächlich der Reise wegen.

Sport und Sauna.
Mal zur Abwechslung
SPORT: ….mache ich v.a., weil ich meist zu viel Energie in mir trage, die ich loswerden muss. Ganz abgesehen davon esse ich zu viel und muss deshalb Sport machen, sonst werde ich noch runder als ich schon bin…
SAUNA: … tut einfach gut – da ist die Ruhe und Entspannung an sich schon Programm. Es ist einfach klasse – dort gibt es nämlich kein, Handy, keine Familie und meistens keine Freunde, ich rede nicht (und das ist auch mal schön…) und konzentriere mich nur auf das Gefühl der Hitze und meinen Atem – WELTKLASSE, einfach schön und tut mir einfach gut!
Hypnose.
Kommen wir zur Sache

Das ist mein neuestes Hobby und eine Passion – wahnsinnig faszinierend. Meine offizielle Ausbildung zum fortgeschrittenen Hypnotiseur habe ich am TherMedius-Institut absolviert.
Darüber hinaus habe ich autodidaktisch viel gelesen, im Internet recherchiert und sehr viel ausprobiert, an mir selbst, meinen Familienmitgliedern, sowie an Freunden und Bekannten. Es ist einfach unfassbar, was mit dem menschlichen Gehirn möglich ist und wie einfach es auch ist, dieses Potenzial zu nutzen, wenn man dazu bereit und offen ist.
Dabei reicht das Spektrum von reinem Spaß über Entspannung hin zu Auflösung von Blockaden, Schmerztherapie und vielen anderen Anwendungsmöglichkeiten (auf die man sich natürlich einlassen muss und an die man glauben muss – nicht alles was es so auf dem Markt gibt finde ich z.B. glaubhaft).

Mir macht es einfach Freude, mit Leuten zu arbeiten und anderen zu zeigen, was möglich ist. Ich versuche dabei, als Spiegel zu agieren, denn das was passiert, passiert immer im anderen. Mein Bestreben ist es, mit der Hypnose Freude und Erstaunen zu schaffen – das Gefühl zu vermitteln, das wir als Kinder hatten, wenn wir etwas zum ersten Mal gesehen und erlebt haben.
Bei Bedarf kann ich natürlich auch andere Anwendungen vermitteln. Dies alles begeistert mich und macht mich zufrieden, denn so kann ich helfen, verzaubern, begeistern, faszinieren und mich dabei lebendig und glücklich fühlen.
Die „Coronazeit“ in 2020 habe ich genutzt, um mich weiterzubilden und seit Mai 2021 bin ich staatlich geprüfter Heilpraktiker für Psychotherapie und darf auch therapeutisch tätig sein.
Jetzt schau einfach mal auf meinen Finger und konzentriere dich nur auf die Fingerspitze